-
Broschüre „Rechtsextremismus als Thema in der KiTa“

Die Broschüre „Rechtsextremismus als Thema in der KiTa“ von ElternStärken zeigt, wie Fachkräfte Haltung zeigen und Kinder vor Diskriminierung schützen können. Sie bietet praxisnahe Impulse, um Kitas als demokratische Lern- und Lebensorte zu stärken.
-
Handreichung „Verstehen, ohne Einverstanden zu sein“

Die pro:dis Handreichung dient insbesondere dazu, das Handlungsfeld Distanzierungsarbeit genauer in den Blick zu nehmen. Ergänzend wird auf die Lebenswelten von jungen Menschen im Zusammenhang mit (anti)demokratischen Einstellungen sowie Motive junger Menschen zur Involvierung in neonazistische Haltungs- und Sozialkontexte eingegangen.
-
EFBI Digitalreport: Tiktok im Bundestagswahlkampf 2025 und extrem rechte Jugendmobilisierung

Der neue EFBI-Digital Report in Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung widmet sich Tiktok, der Rolle der Social-Media-Plattform während des Bundestagswahlkampfs 2025 und der Mobilisierung junger extrem rechter Gruppen.
-
Publikation „Handbuch Gaming & Rechtsextremismus“

Dieses Handbuch von Brandenburg et al. (Hrsg.) bietet einen Überblick über verschiedene, kontrovers diskutierte Zugänge und Positionen nach vier Leitfragen: Welche Voraussetzungen machen Gaming anfällig für rechtsextremistische Einflussnahme? Wo werden extrem rechte Einstellungen im Gaming sichtbar? Welche Prozesse des Rechtsextremismus bis hin zu Radikalisierung und Terror lassen sich in Gaming-Communitys beobachten? Welche Auswege aus der…
-
Artikel „Junge Menschen und Rechtspopulismus. Eine Annäherung an mögliche Ursachen“

Frank Greuel betrachtet in seinem Beitrag für die Bundeszentrale für politische Bildung die Entwicklung, dass sich junge Menschen nach der Bundestagswahl 2025 zunehmend rechtspopulistischen Angeboten geöffnet haben.
-
Broschüre „Jugendarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen. Herangehensweisen und Empfehlungen“

In dieser Broschüre von ReMoDe – Regional und Mobil für Demokratie des Landesarbeitskreises Mobile Jugendarbeit Sachsen e.V. sind Texte, Methoden und Empfehlungen zusammengefasst, die sich mit dem Umgang mit jungen Menschen auseinandersetzen, die sich pauschalisierend ablehnend äußern und verhalten.
-
SupportCompass für Online-Kontakt und Beratung

SupportCompass – die App des Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. (VBRG) für Online-Kontakt und Beratung nach rechter, rassistischer oder antisemitischer Gewalt oder Diskriminierung.
-
Beratungsstelle bei Antisemitismus OFEK Sachsen

OFEK e.V. ist die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf Antisemitismus und Community-basierte Betroffenenberatung spezialisiert ist. OFEK berät, begleitet und unterstützt Betroffene, ihre Angehörigen sowie Zeug:innen antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten.
-
Broschüre „Gegenrede! Jugendpolitische Argumente gegen jeden Rechtspopulismus“

Der Kinder- und Jugendring Sachsen e.V. hat eine Broschüre erarbeitet, welche sich mit 10 rechtspopulistischen Positionen beschäftigt, die der Jugend(verbands)arbeit in der aktuellen politischen Lage immer wieder vorgeworfen werden.
-
Methodensammlung für die OKJA „offen politisch“

Zusammenstellung verschiedener Methoden und Informationen, die im Bereich der OKJA genutzt werden können. Zentraler Standpunkt ist, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit schon immer politisch war und politisch bleiben muss.
-
Arbeitshilfe „Distanzierungsarbeit als Querschnittsaufgabe pädagogischer Praxis“

In der Arbeitshilfe ist der Handwerkskoffer der Distanzierungsarbeit von Distanz e.V. für den Transfer auf diverse pädagogische Settings aufbereitet worden.
-
Publikation „Den Einstieg in den Rechtsextremismus verhindern“

Das Buch von Distanz e.V. befasst sich mit Distanzierungsarbeit als pädagogische Querschnittsaufgabe, analysiert diskriminierendes Verhalten und leitet zur Initiierung von Distanzierungsprozessen an.
-
Alternativen zu Aussteiger*innen-Gesprächen für Gruppen

Wir haben eine Liste mit alternativen Methoden zusammengestellt, die statt Aussteiger*innen-Gesprächen in der pädagogischen Praxis angewendet werden können.
-
Fallskizze Neonazistischer Jugendlicher im Jugendclub

Die Fallskizze ermöglicht einen systemischen Einblick in potentielle Fälle der Distanzierungsarbeit – was fällt darunter? Wie kann man konkret umgehen? Wie kann die KISSeS-Strategie dabei helfen?
-
Das KISSeS – Modell

Das KISSeS-Modell legt die Zusammenhänge zwischen Ablehnungshaltungen und Lebensgestaltungserfahrungen offen und folgert daraus Handlungsansätze.
-
Involvierungsprozesse in undemokratische Haltungs- und Sozialkontexte

Der Begriff der Involvierung wird als mögliche Alternative zum Begriff „Radikalisierung“ vorgestellt, um sich neonazistisch involvierten Adressat*innen anzunähern und mit ihnen zu arbeiten. Dabei wird von einem prozesshaften Verlauf ausgegangen, in welchem der junge Mensch sich in neonazistische Haltungs- und Sozialkontexte involviert.
-
Transtheoretisches Modell (TTM)

Das Transtheoretische Modell der Veränderung (TTM) zeigt Stadien auf, die den Prozess der Veränderung beschreiben und strukturieren können.
-
Publikation „Autoritäre Raumnahme“

Die Broschüre der JFDA befasst sich u.a. mit autoritären Dynamiken in Ostdeutschland und Flucht & Migration als Kernthemen rechter Agitation.
-
Pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen (PAKOs)

Das Konzept der Pauschalisierenden Ablehnungskonstruktionen (PAKOs) dient der Analyse ablehnender Haltungen, um daraus geeignete Interventionen abzuleiten.
-
Broschüre zum Umgang mit Rechtsextremismus, Reichsbürger- und Verschwörungsideologien für pädagogische Fachkräfte

Diese handliche Broschüre soll pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen, Konflikte zu bewältigen und Handlungssicherheit zu gewinnen.
-
Frauen in der rechten Szene

Frauen übernehmen die unterschiedlichsten Funktionen in der extremen Rechten. Dennoch werden ihr Wirken und ihre tatsächlich Bedeutung meist unterschätzt.
-
Handreichung zur Jugendarbeit mit „rechtsorientierten Jugendlichen“ in den 1990ern

„Wir haben gedacht, wir müssten die Welt retten“. Jugendarbeit mit „rechtsorientierten Jugendlichen“ – (k)ein Blick auf die 1990er Jahre.
-
Projekt Unterstützung für Betroffene rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt

Das Projekt „Support“ des RAA Sachsen e.V. unterstützt Betroffene rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt, deren Angehörige und Zeug*innen.
-
Projekt connect – Jugendhilfe migrationssensibel und menschenrechtsorientiert gestalten

Connect begleitet und unterstützt die Fachkräfte der sächsischen Kinder- und Jugendhilfe und angrenzender Arbeitsfelder dabei, sich mit den Bedingungen der Migrationsgesellschaft auseinanderzusetzen und vor diesem Hintergrund pädagogische Haltungen, Handlungsansätze, Angebote und Konzepte regelmäßig zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
-
Publikation VBRG „Was tun nach einem rechten Angriff? Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Zeug*innen“

Dieser Ratgeber des Verbands der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. (VBRG) richtet sich an Menschen, die eine rechts, rassistisch, antiziganistisch oder antisemitisch motivierte Gewalttat erlebt haben, an deren Angehörige und Freund*innen sowie an Zeug*innen eines Angriffs.
-
Handreichung zum Umgang mit Neutralitätseinforderungen

Alles – nur nicht neutral Zusammen mit der BAG OKJE ist diese Handreichung zum Umgang mit Neutralitätsanforderungen für Jugendarbeiterinnen und Unterstützerinnen entstanden. Ihr Ziel ist es, eine weitergehende Auseinandersetzung mit der Thematik zu befördern. Sie soll hiergegen politisch stärken und im Arbeitsfeld solidarische Bündnisse für eine sichtbare und handlungsfähige, demokratisch positionierte Offene Kinder- und Jugendarbeit…
-
Handreichung „Erfahrungsräume öffnen – Demokratie gestalten. Die KISSeS-Strategie in der Praxis.“

Für demokratische Bildung und einen Umgang mit Pauschalablehnung, Diskriminierung und Gewalt brauchen Soziale Arbeit und Pädagogik Strategien, die Alltagserfahrungen neu in Aushandlung bringen.
